Fort- und Weiterbildung, Supervision
Ich biete Fort- und Weiterbildungen sowie Einzelsupervision und Kleingruppen-Supervision an. Als Psychotherapeutin, Neuropsychologin und ehemalige Pflegefachfrau lade ich dazu ein, therapeutische Prozesse möglichst ganzheitlich zu reflektieren.
Bei Interesse freue ich mich über eine Kontaktaufnahme.
Geplante Lehrtätigkeiten und Fortbildungen
Die aktuellen Schwerpunkte der Fortbildungen liegen in den Bereichen Neurodiversität, insbesondere Autismus-Spektrum-Störungen, und neuropsychologische Grundlagen.
26. Juni 2025: Modul Neuropsychologische Grundlagen im Rahmen des MSc Nursing und ANP-Model Master of Science in Nursing an der Careum Hochschule für Gesundheit
15. August und 27. September 2025: Autismus-Spektrum-Störungen: Grundlagen und Fallseminar für Psychotherapeut:innen und Psychiater:innen, Praxis Psynez (ausgebucht)
12. und 13. September 2025: 2-tägiges Seminar zu Autismus-Spektrum-Störungen: Diagnostik und Differentialdiagnostik, Veranstaltungsreihe von Neuroraum
Ab Januar 2026 (in Planung): Fortbildungsreihe Neurodiversität
Inhalte: Neurodiversität, ASS, ADHS, Sprach- und Intelligenzentwicklungsstörungen, neuropsychologische Grundlagen, Fallseminar (mit Gastdozentinnen)
Format: 5 Tage verteilt auf 2 Monate
Teilnehmerzahl: max. 12 Personen
Veranstaltungsort: Praxis Psynez
Interessierte können sich bereits jetzt melden: E-Mail
Flyer (folgt)
Warum ich Fort- und Weiterbildungen sowie Supervision anbiete:
Neue Erkenntnisse zu gewinnen und weiterzugeben, ist für mich eine grosse Freude – besonders, wenn sie dazu beitragen, Menschen besser zu verstehen.
Mit meinen Angeboten möchte ich erreichen, dass
medizinische und therapeutische Fachpersonen sich noch besser in Menschen hineinversetzen können, die Informationen auf ihre eigene, besondere Weise verarbeiten – und dabei Offenheit bewahren, statt vorschnellen, reduktionistischen Erklärungen zu verfallen;
Psychotherapeut:innen und Psychiater:innen Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) und/oder Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) eigenständig diagnostizieren und begleiten können – damit Betroffene nicht monatelang auf externe Abklärungen warten müssen, bei denen in wenigen Stunden eine Diagnose gestellt werden soll (der Prozess des Verstehens braucht Zeit);
verschiedene medizinische Fachrichtungen nicht Gegensätze betonen, sondern gemeinsam im besten Interesse der Patient:innen zusammenarbeiten.
Erfahren Sie hier mehr über meinen beruflichen Hintergrund.